In meinem Sprachkurs habe ich eine ganze Reihe nützlicher Apps zum Japanisch lernen genannt. Jedoch musst du auch wissen, wie du sie verwendest. Aus diesem Grund habe ich zahlreiche Anleitungen geschrieben, wie du die wichtigsten Programme nutzt, um schnelle Fortschritte mit dem Lernen zu machen, und hier gesammelt.
Wobei helfen die Apps? Wenn es ums Japanischlernen geht, führt kein Weg an Immersion vorbei. Das bedeutet, dass du dich nicht in Lehrbüchern und Kursen vergräbst, sondern selbstständig japanische Bücher, Serien, Filme und ähnliches suchst und auf Japanisch ansiehst, dabei aber unbekannte Wörter nachschlägst und die Vokabelkarten erstellst. Alle der hier gezeigten Apps helfen dir auf die ein oder andere Art und Weise bei exakt diesem Vorhaben.
So nutzt du die wichtigsten Japanisch-Apps für die Immersion
Empfehlung: Die meisten der Apps für den Browser setzen entweder einen Chrome-basierten Browser voraus, oder bieten mit einem derartigen mehr Funktionen. Dafür kannst du nicht nur Google Chrome selbst nutzen, sondern auch Projekte wie Chromium.
Im folgenden gibt es die Übersicht der Apps. Zum aktuellen Zeitpunkt existieren noch nicht alle Guides. In diesem Fall ist noch nichts verlinkt. Die fehlenden Anleitungen werde ich im Laufe der Zeit hinzufügen.
| App | Plattform | Geeignete Medien | Sonstiges |
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| Migaku |
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| Jidoujisho |
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| Yomitan |
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| Yomininja |
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| asbplayer |
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| Language Reactor |
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| Agent |
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| Textractor |
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Die letzten Geheimnisse des Vokabelnlernens
Wenn du diese Apps nutzt, um ein Kartendeck zu erstellen, fragst du dich als nächstes wahrscheinlich, wie genau du die Vokabeln lernen solltest. Solltest du von Japanisch nach Deutsch gehen oder umgedreht? Und welche Informationen brauchst du wirklich auf den Karten? Das findest du im nächsten Kapitel heraus!
Ich bin der Betreiber von Kawaraban und beschäftige mich seit 2007 mit Japan und seiner Sprache.
Ich habe einen Bachelor of Arts in Japanologie erworben und ein Austauschstudium an der Senshu-Universität absolviert.
Seit 2018 lebe ich in Japan und berichte über das Land und mein Leben hier.
Eines meiner Ziele ist es, zukünftigen Generationen bessere Erklärungen zur Sprache zu bieten, als ich sie zur Verfügung hatte.