Gemeinsam Sake trinken, in heißen Quellen entspannen oder im Kimono durch die Straßen schlendern - Japan lebt von seinen einzigartigen Aktivitäten. Hier findest du eine Übersicht der beeindruckendsten Erlebnisse, denen du im ganzen Land nachgehen kannst, mit Links zu detaillierten Artikeln.
Was kann man in Japan machen?
Hanami: Frühlingsgefühle unter Kirschblüten
Wenn ganz Japan rosa leuchtet, beginnt die Zeit des Hanami. Mit Freunden unter blühenden Kirschbäumen picknicken, Sake trinken und den Moment genießen - das ist japanische Geselligkeit in ihrer schönsten Form.
Kimono-Tragen: Eine Kunst mit vielen Fettnäpfchen
Ein Tag im Kimono ist wie eine Zeitreise. Die traditionelle Kleidung verändert nicht nur dein Aussehen, sondern dein gesamtes Lebensgefühl. Aber Vorsicht: Man sollte sich dabei an einige Normen halten, von denen dir nicht einmal alle Geschäfte erzählen! Erfahre, wie du dieses besondere Erlebnis selbst ausprobieren kannst und worauf du dabei achten musst!
Onsen: Entspannung in heißen Quellen
Im heißen Quellwasser entspannen gehört zu den ursprünglichsten Japan-Erlebnissen. Lass dich von der anfänglichen Nacktheit nicht abschrecken - die mineralreichen Bäder bieten Entspannung pur und sind ein wichtiger Teil der japanischen Kultur.
Love Hotels: Außergewöhnlich übernachten
Spiegel an der Decke, Whirlpools im Zimmer oder komplett themenbezogene Räume - Love Hotels sind definitiv mehr als nur ein Schlafplatz. Hol dir einen Einblick vom legalen Nachtleben Japans!
Real Life Mario Kart: Ein problematisches Unterfangen
Durch Tokio im Kart zu düsen mag verlockend klingen, war aber seit jeher ein heikles Thema. Denn bei den Einheimischen machen sich Kart-Fahrer keine Freunde. Zudem ist es gar gefährlich. Wieso und welche Alternativen du zum Kart-fahren in Japan findest, sage ich dir hier:
Kagura: Tanz der Götter
Bei einer Kagura-Aufführung verschmelzen Musik, Tanz und Theater zu einem mystischen Erlebnis. Die traditionellen Masken und fließenden Bewegungen erzählen uralte Geschichten von Göttern und Dämonen. Eine der wenigen Gelegenheiten, echte Shinto-Rituale hautnah zu erleben.
Ich bin der Betreiber von Kawaraban und beschäftige mich seit 2007 mit Japan und seiner Sprache.
Ich habe einen Bachelor of Arts in Japanologie erworben und ein Austauschstudium an der Senshu-Universität absolviert.
Seit 2018 lebe ich in Japan und berichte über das Land und mein Leben hier.
Eines meiner Ziele ist es, zukünftigen Generationen bessere Erklärungen zur Sprache zu bieten, als ich sie zur Verfügung hatte.