Otaku Bedeutung und Definition.

Otaku müssen neu definiert werden!

Otaku werden häufig einfach nur als Anime- und Manga-Fans bezeichnet. Nachdem ich mich jahrelangmit der Subkultur beschäftigt hab, kann ich dieser Definition nicht zustimmen. Deswegen habe ich eine exaktere Bedeutung des Wortes hergeleitet!

Steckt mehr hinter dem Wort?

Obwohl im täglichen Sprachgebrauch in der Tat meist einfach nur Anime- und Manga-Fans mit ihm bezeichnet werden, gibt es noch eine tiefere Bedeutung. Denn der Begriff wird in Japan oft auch für Menschen genutzt, die dem westlichen Klischee eines “Nerds” entsprechen. Ganz ohne, dass sie etwas mit Anime und Manga zu tun haben. Deswegen habe ich die folgende Definition aufgestellt

Definition

Ein Otaku ist ein Mensch, der einen Großteil seiner Freizeit in die Ausübung, den Konsum und die Kritik einer ausgeübten Tätigkeit – ein Hobby – investiert. Zudem besitzt er Wissen über die Vergangenheit und Entwicklung dieses Themas, sowie damit verbundene aktuelle Geschehnisse. Eine Person kann nur dann als Otaku bezeichnet werden, wenn sie über die aktuellen Ereignisse und Hintergründe ihres Hobbys und die dazugehörige Grand Narrative – oder Metanarrative – informiert ist. Dadurch befindet sie sich in der Position, Werke und Produkte ihrer Interessensbasis faktenbasiert zu vergleichen und zu kritisieren.

Um diese neue Definition der Otaku zu erklären, musst du zunächst verstehen, wie sich die Bedeutung des Wortes im Laufe der Zeit an sich gewandelt hat.

Was bedeutet Otaku auf Deutsch?

Das Wort Otaku heißt auf Deutsch übersetzt eigentlich nur “Haus”. Es wird genutzt, um in der höflichen Sprache über das Haus des Gesprächspartners zu reden. Heutzutage verwendet man den Begriff jedoch oftmals, um über die Mitglieder der gleichnamigen japanischen Subkultur zu reden. Die selbst ist während des Kalten Krieges entstanden. OtakuS gibt es im übrigen nicht. Ein- und Mehrzahl des Wortes ist identisch.

Die Wortherkunft

Im Japan der 50er Jahre ist der Begriff gleichbedeutend mit dem deutschen “Du” [1]. Oder viel mehr “Sie”. Denn das Wort wird als sehr höfliche und distanziert wahrgenommen. Es ist nicht eindeutig geklärt, wieso Mitglieder der Subkultur gerade dieses für ihre Bezeichnung nutzen. Es gibt jedoch einige Theorien.

Die Verwendung könnte etwa aus der Animeserie “Super Dimensional Fortress Makross” stammen. Deren Protagonist nutzt die Bezeichnung häufig als Anrede. Da die Serie bei den Otaku seinerzeit sehr beliebt war, sollen diese die Angewohnheit übernommen haben.

Eine andere Theorie geht davon aus, dass das Wort die Fantasie einer Gruppenzugehörigkeit erfüllen soll [2]. Einige Forscher und Journalisten sehen in der Nutzung dieses spezifischen Begriffs einen Ausdruck der Distanz zwischen den einzelnen Mitgliedern der Subkultur [3]. Das bestärkt das Klischee, die Otaku seien menschenscheu.

Die erste bekannte Verwendung im heutigen Kontext lässt sich auf die 1980er Jahre zurückführen. Seinerzeit bezeichnete Kolumnist Akio Nakamori mit dem Wort unangenehme Fans in einer Karikatur.

Was ist ein Otaku?

Viele Menschen verstehen den Begriff im umgangssprachlichen Gebrauch also wie eingangs bereits erwähnt. Dennoch ist die eigentliche Definition wesentlich komplexer und facettenreicher. Sie geht nämlich weit über Anime und Manga hinaus.

Kulturkritiker und Forscher konnten sich bisher allerdings nicht auf eine Beschreibung einigen. Die folge Auflistung zeigt dir, wie verschiedene Experten die Otaku im Laufe der Zeit definiert haben:

  • Hiroki Azuma: Menschen, die sich stark mit Anime, Videospielen, Computern, Science Fiction und ähnlichen beschäftigen. [4]
  • Mizuki Ito: Erklärt, es gibt keine genaue Definition. Der Begriff ändert sich stets und entwickelt sich weiter. [5]
  • Ōsawa Masachi: Unterscheidet zunächst zwischen den zwei “Ich” eines Menschen. Eines ist das “Ich”, das man sein will. Das andere “Ich” ist mit sich selbst unabhängig der gesellschaftlichen Meinung zufrieden. Bei Otaku sind beide ein und das selbe. [6]
  • Christian Oberländer: Menschen, die ihrem Hobby sehr enthusiastisch nachgehen. Darüber vernachlässigen sie gar Haushalt und Hygiene. [7]
  • Toshio Okada: Erfahrene Kritiker. [8]
  • Saitō Tamaki: Gibt an, dass eine Definition schwer sei. Äußert jedoch vorsichtig, dass es Menschen sind, die viel über die von ihnen konsumierten Werke und deren Erschaffer reden. Dadurch sind sie für ihn Kritiker. [9]

Sämtliche dieser Bedeutungen sind jedoch bereits einige Jahre alt. Gleichzeitig hat sich die Subkultur seitdem gefestigt und weiterentwickelt. Und keine der bisherigen Aussagen liefert eine wirklich exakte Definition. Dieser Artikel hat deswegen das folgende Ziel: Auf Basis der wissenschaftlichen Eröterungen eine allgemeingültige Definition für die Otaku herzuleiten.

Definition der Gesellschaft

Die Schwammigkeit aller existierender Beschreibungen hat einen einfachen Grund: Die Bedeutung des Begriffs Otaku ist stark davon abhängig, was man als übermäßiges Interesse an einem Themengebiet definiert.

Das wird bereits in meiner eigenen Umfrage unter 100 Japanern im Alter zwischen 12 und 59 Jahren deutlich. In den Jahren 2015 und 2016 erhielten diese eine Umfrage und sollten angeben, was ein Otaku überhaupt ist.

Ein Mensch, der Anime, Manga, Videospiele ect. mag
23%
Ein Mensch der NUR Anime, Manga, Videospiele ect. mag
38%
Menschen mit einem Hobby
22%
Menschen, die jeden Tag nur Videospiele spielen
4%
Andere
12%

Anhand dieser Antworten lässt sich nach wie vor eine stärkere Assoziation mit Anime und Manga feststellen. Doch keine der Antwortmöglichkeiten kann sich mit einer absoluten Mehrheit hervorheben.

Wofür interessieren sich Otaku?

Ein Bild wie dieses findest du auch in der Wissenschaft wieder. Sämtliche Definitionen – bis auf die von Hiroki Azuma – bringen die Otaku nicht direkt mit Anime und Manga in Verbindung.

Viel mehr erkennen die Forscher zahlreiche Arten der Otaku. Das Nomura Research Institutes (NRI) definierte im Jahr 2005 insgesamt zwölf große Interessengebiete. Jedes einzelne basieret auf den “einzigartigen psychologischen Charakteristiken” der Mitglieder.

Manga-Otaku sind demnach die größte Gruppe. Danach folgen Idol- und Reise-Otaku. Die vollständige Auflistung der Untersuchung setzt sich folgendermaßen zusammen:

Die größten Gruppen von Otaku

  • Manga (350.000 Personen): Mit dieser Art begann die Subkultur in den 1960er Jahren.
  • Idol (280.000 Personen): Sind besessen von Idols und J-Pop. Sammeln entsprechendes Merchandising und versuchen, ihre Helden auf speziellen Meeting-Events zu treffen.
  • Reise (250.000 Personen): Echte Globetrotter zählen zu diesen Otaku. Sie verreisen in sehr viele Länder und besuchen zahlreiche Orte.
  • PC (190.000 Personen): Interessieren sich für Computer und deren Hardware im allgemeinen.
  • Videospiel (160.000 Personen): Gaming ist das Leben der Videospiel-Otaku. Sie kennen sich sehr gut mit interaktiver Unterhaltung aus.
  • Auto (140.000 Personen): Fans von Autos. Kennen nicht nur die technischen Daten von verschiedenen Fahrzeugen, sondern basteln häufig auch selbst an ihnen herum.
  • Anime (110.000 Personen): Otaku von Anime und Manga überschneiden sich häufig. Zumindest im Jahr 2005 gab es allerdings wesentlich weniger Anime- als Manga-Otaku.
  • Mobile IT (70.000 Personen): Experten im Dachbereich Smartphones.
  • Audio-Visual (60.000 Personen): Kennen sich sehr gut mit der Erstellung sowie Bearbeitung von Bild- und Ton aus.
  • Kamera (50.000 Personen): Besessen von Kameras und Equipment. Wollen stets die perfekten Bilder schießen.
  • Mode (40.000 Personen): Sind immer über die neuesten Trends im Bereich Aussehen und Kleidung informiert.
  • Zug (20.000 Personen): Zug-Otaku sind die kleinste nennenswerte Gruppe. Dennoch wird gerade in den japanischen Medien öfter über sie berichtet.

Eine Gruppe für jedes Hobby

Es gibt noch zahlreiche kleinere Interessensgebiete. Zudem schließen sich die einzelnen Otaku-Gruppen nicht gegenseitig aus. Ein Anime- und Manga-Otaku kann etwa gleichzeitig auch einer von Zügen sein.

Die Liste macht deutlich, dass man Mitglieder eines jeden möglichen Hobbys als Otaku bezeichnen kann. Das wirft eine Frage auf: Gibt es überhaupt Unterschiede zu üblichen Enthusiasten?

Anime-Merchandising spricht gerade die Interessen der Anime-Otaku an. Heutzutage findest du es in vielen Läden Japans.
Merchandising wie diese Figuren aus der Serie Madoka Magica spricht gerade die Interessen der Anime-Otaku an. Heutzutage findest du es in vielen Läden Japans.

Herleitung einer neuen Definition von Otaku

Alle in der Vergangenheit eröterten Bedeutungen teilen sich ein Problem: Sie sind oft sehr ungenau. Toshio Okada spricht zum Beispiel von “erfahrenen Kritikern”. Gleichzeitig erklärt er weder, was genau er mit “erfahren” meint, noch was in seinen Augen Kritiker sind.

Auch Oberländer sagt nicht, was das Wort “enthusiastisch” für ihn bedeutet. Zudem beziehen sich die Aussagen zur mangelnden körperlichen Hygiene der Otaku stark auf das klassische Klischee der Subkultur.

Masachis Definition hingegen scheint sich eher auf die Zufriedenheit eines Menschen mit sich selbst zu beziehen. Art und Intensität, mit der Otaku sich mit ihrem Hobby beschäftigen, lässt er außen vor.

Auch Saito Tamaki verfolgt mit der Aussage, dass sie viel über die von ihnen konsumierten Werke reden und sie kritisieren, den Ansatz der “erfahrenen Kritiker”. Da die meisten Forscher diesen Gedanken teilen, nutze ich diesen als Grundlage für meine Herleitung.

Das Interesse ist der Schlüssel zur Bedeutung

Für eine eindeutige Definition sind in meinen Augen drei Merkmale von großer Bedeutung. Die stehen jedoch in Beziehung zueinander, weswegen du sie nicht alleinstehend betrachten solltest:

  • Interesse
  • Kritik
  • Zeitaufwand

Erklärung: Das Interesse ist der wichtigste Schwerpunkt. Um ein Otaku zu sein, muss man sich für ein bestimmtes Thema interessieren. Daraus folgt eine gewisse Zeit, die eine Person mit diesen Dingen verbringt. Als Resultat eignet sie sich Wissen an und nutzt dieses, um mit ihrem Hobby verbundene Elemente kritisieren zu können. Diese Ausübung der Kritik ist wiederum mit zusätzlichem Zeitaufwand verbunden.

Das Interesse selbst muss jedoch über einzelne Produkte hinausgehen. Den Grund dafür erkennst du mit einem Vergleich. Jemand, der sich nur für einen einzigen Film interessiert und diesen tagtäglich immer wieder ansieht, kann man kaum als Filmenthusiast bezeichnen. Denn ihm fehlt eine Wissensbasis für den Vergleich mit anderen Werken. Entsprechend kann er keine glaubwürdige Kritik abgeben.

Die Grand Narrative ist entscheidend

Ein ausschlaggebender Faktor ist in meinen Augen zudem das erweiterte Interesse an der Materie. Das beschrieb bereits Hiroki Azuma. Er erklärt es mit der so genannte Grand Narrative, die Otsuka Eiji zuvor definierte [10]. Laut Oberländer war sie ein wichtiger Bestandteil für die Entstehung des Phänomens. Entsprechend kann man sie bei der Definition nicht außen vorlassen [11].

„Comics or toys are not consumed in and of themselves; rather, by virtue of the existence of an order behind these products or of a ‘grand narrative’ of which they comprise a portion, each begins to take on value and to be consumed. So it becomes possible to sell countless similar products, […] because consumers are led to believe that they themselves approach the overall picture of the ‘grand narrative.’“

Otaku interessieren sich also nicht ausschließlich für ein Werk an sich. Für sie ist das große und nicht greifbare Universum hinter ihm wichtig. Eine Welt die in der Realität nicht existiert, in der jedoch Geschichten erzählt werden. Ein Beispiel aus dem Westen für ein derartiges Universum ist etwa Star Wars.

Die Betrachtung der Grand Narrative lässt sich jedoch weitläufiger auslegen. Nicht als Interesse an einem Werk, sondern dem kompletten Hobby als solches. Ein Anime-Otaku kann man nur dann als Anime-Otaku bezeichnen, wenn er an der Grand-Narrative von Anime allgemein interessiert ist. Also nicht nur Fan von einem einzigen Werk ist. Ein Zug-Otaku hingegen muss sich für das gesamte Drumherum von Zügen interessieren und nicht nur für ein einziges Modell.

Unterscheidung führt zur modernen Definition

Eine Abgrenzung zwischen beiden Gruppen ist gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig. Immerhin sind die einstigen Nischeninteressen der Otaku heutzutage Mainstream. Millionen von Menschen schauen Anime und spielen Videospiele. Das zeigen etwa die Verkaufszahlen von Demon Slayer (mehr als 100 Millionen Exemplare im Jahr 2020) oder der Pokémon-Serie (mehr als 265 Millionen Spiele von 1996 bis 2019).

Für viele der Konsumenten werden entsprechenden Medien allerdings hauptsächlich einen simplen Zeitvertreib darstellen. Diese kann man nicht als Otaku bezeichnen, da ihnen das tiefergehende Interesse – durch das sich Mitglieder der Subkultur auszeichnen – fehlt. Daraus folgt die eingangs genannte Definition der Otaku.

Anime und Manga sind heutzutage so weit verbreitet, dass selbst einfache Lebensmittel mit entsprechenden Charakteren beworben werden.

Fünf Archetypen von Otaku

Doch auch innerhalb der einzelnen Otaku-Gruppen gibt es Unterschiede. Vor allem beim Umgang mit dem Hobby kann man weitere Untergruppen erkennen. Das NRI unterscheidet deswegen nicht nur zwischen den Hobbies, sondern zusätzlich dazu noch zwischen fünf verschiedenen Archetypen der Otaku:

  • Familien-orientiert: Hat breite Interessen und halten ihr Hobby geheim. Sie sollen, verglichen mit den anderen Gruppen, erwachsener sein.
  • Weltveränderer: Vor allem an mechanischen oder geschäftlichen Bereichen interessiert.
  • Medienaffin: Hat sehr diverse Interessen, die mit anderen Menschen geteilt werden.
  • Kontaktfreudig und durchsetzungsfähig: Verschafft sich durch die Förderung seines Hobbies Anerkennung.
  • Von Fanmagazinen besessen: Vorrangig weiblich. Konzentriert sich auf Produktion von oder hat starkes Interesse an Fanwerken.

Die Bedeutung des Wortes Otaku hat sich gewandelt

Otaku sind also nicht einfache Fans von Anime und Manga, sondern lassen sich von gewöhnlichen Konsumenten abgrenzen. Der wichtigste Punkt ist dabei die größere Wissensbasis sowie Kritikfähigkeit.

Während die meisten Verbraucher ein Produkt einfach konsumieren und nicht weiter darüber nachdenken, vergleichen Otaku es mit anderen Werken. Auf diese Art und Weise heben sie, ungeachtet ihrer persönlichen Vorlieben, Stärken und Schwächen eines Werkes hervor.

Das Thema rund um diese Subkultur geht jedoch wesentlich tiefer. Ein weiterer Punkt ist das Ansehen der Otaku. Denn nicht selten wird der Begriff auch herabwürdigend oder gar beleidigend genutzt. Grund dafür ist vor allem der Otaku-Mörder und die daraus folgende sehr negative Berichterstattung. Seit diesem Vorfall konnte sich das Ansehen der Subkultur jedoch auf ironische Art und Weise bessern. Wie genau, erkläre ich dir in einem anderen Artikel:

Quellennachweise

[1] Oberländer, Christian (2006). Otaku: Aufstieg und Internationalisierung eines Massenphänomens in Japan. In Jäger, Andrea/ Anros, Gerd/ Dunn, Malcom H. (Hrsg.): Masse Mensch. Das „Wir“ – sprachlich behauptet, ästhetisch inszeniert. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2006, S. 101.
[2] Azuma, Hiroki (2009). Otaku. Japan’s Database Animals. London: University of Minnesota Press. S. 27
[3] Tsuji, Izumi (2012). Why Study Train Otaku?. A Social History of Imagination. In Ito, Mizuko; Okabe, Daisuke; Tsuji, Izumi (Hrsg.) (2012): Fandom Unbound. Otaku Culture in a Connected World. New Haven & London: Yale University Press, S. 26.
[4] Azuma, Hiroki (2009). S. 3
[5] Ito, Mizuki; Okabe, Daisuke; Tsuji, Izumi (Hrsg.) (2012): Fandom Unbound. Otaku Culture in a Connected World. New Haven & London: Yale University Press. S. XI
[6] Tamaki, Saito (2011). Beautiful Fighting Girl. London: University of Minnesota Press. S. 15
[7] Oberländer, Christian (2006). S. 102
[8] Izawa, Eri. Toshio Okada on the Otaku and Anime. http://www.mit.edu/~rei/manga-okada.html (abgerufen am 07.06.2020).
[9] Tamaki, Saito (2011). Beautiful Fighting Girl. London: University of Minnesota Press. S. 10, 12, 13
[10] Azuma, Hiroki (2009). Otaku. Japan’s Database Animals. London: University of Minnesota Press. S. 30
[11] Oberländer, Christian (2006). S. 104

Profilbild von Mathias Dietrich

Ich bin der Betreiber von Kawaraban und beschäftige mich seit 2007 mit Japan und seiner Sprache.

Ich habe einen Bachelor of Arts in Japanologie erworben und ein Austauschstudium an der Senshu-Universität absolviert.

Seit 2018 lebe ich in Japan und berichte über das Land und mein Leben hier.

Eines meiner Ziele ist es, zukünftigen Generationen bessere Erklärungen zur Sprache zu bieten, als ich sie zur Verfügung hatte.

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  1. le ARiTe says:

    Sehr professioneller, wissenschaftlich fundierter Artikel, der die Welt der Otakus sachlich, erfahren und populärwissenschaftlich für Interessenten und Neugierige öffnet. Prima! Wir informieren uns sehr gern auf dieser Seite hier!

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